Hier lernst du, warum SEO für alle Websites so wichtig ist! Du willst bei Suchmaschinen wie Google oder Bing, Google Images, Google News oder Google Shopping ganz oben erscheinen? Dann bist du hier richtig!
SEO ist die Abkürzung für: Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und steht insgesamt dafür, dass man Anpassungen innerhalb und ausserhalb einer Website macht, die dafür sorgen, dass man bei Google und Co besser gefunden wird.
Zudem gibt es noch den Begriff SEA, dieser steht für Search Engine Advertising, also die bezahlte Werbung bei Google. Hier geht es dann um die gesponserten Suchergebnisse, die du oft bei Google siehst. Hier kommt es nicht nur auf den Preis an, ob du unter deinen bezahlenden Konkurrenten der „Sieger“ bist, sondern auch um die Qualität und Relevanz deiner Anzeige. Google Ads ist allerdings ein weiteres, komplexes Thema, welches wir in Zukunft abdecken werden.
Kombiniert man SEO und SEA, so ist man beim Überbegriff Search Engine Marketing, also SEM angekommen. Es macht in einigen Fällen auch Sinn, beides gleichzeitig zu betreiben.
Aber: Zurück zu SEO!
Suchmaschinenoptimierung war vor einigen Jahren noch ein Kinderspiel. Der Google Algorithmus war nicht so komplex und es gab viele Tricks, mit denen man die Konkurrenz ausspielen konnte. Ziel von Google ist aber weiterhin so schnell wie möglich die beste Lösung zum Suchbegriff zu bieten, damit Menschen wieder zur Suchmaschine Google zurückkehren. Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO kann also heutzutage nur funktionieren, wenn man gute Inhalte schreibt, die Nutzerinnen und Nutzern helfen. Google hat mehrere hundert geheime Faktoren, die eine Rolle dabei spielen, wie hoch man bei einer Suche gelistet wird.
Es gibt also eventuell so etwas wie einen „Google Quality Score“, man kann diesen aber nicht nachschauen. Die einzige Resonanz, die man bekommt sind die Platzierungen und Klicks. Diese kannst du von den Daten aus der Google Search Console ziehen.
Suchmaschinen sind das Tor zu deinen Nutzerinnen und Nutzern. Wenn du Google alles Recht machst und Best Practices befolgst, dann schlägt Google gerne deinen Content vor. So kannst du kostenlos Traffic generieren und somit im besten Falle neue Kunden generieren!
Gerade wenn du ein Online Unternehmen hast, kann SEO eine gute Alternative zu bezahlter Werbung sein, denn mit SEO kannst du User organisch generieren. Durch die Rankings, also die Platzierung für bestimmte Suchbegriffe kannst du hochwertigen Traffic erzeugen, denn du wählst aus, für welche Keywords du überhaupt auftauchen möchtest.
Um aufzufallen sind auch Snippets oder Rich Snippets sehr wichtig und sinnvoll. Diese werden bei ausgewählten Seiten bereitgestellt, wenn man es den Suchmaschinen einfach macht, diese zu lesen. Zudem erhöhen sie die Aufmerksamkeit enorm, da Snippets mehr als nur den langweiligen Text aus normalen Suchergebnissen beinhalten! (siehe Abbildung)
Diese Rich Snippets können auch Bewertungen, Fragen, Preise oder sonstige passende Metadaten sein.
Übrigens: Je nach Suchbegriff (oder auch: Keyword) unterscheiden sich teilweise die Ergebnisse von Desktop zu Mobil. Es lohnt sich also seine Zielgruppe zu kennen und auch auf das Gerät zu optimieren.
Es gibt verschiedene Arten von SEO Optimierungen. Local SEO zum Beispiel ist interessant für lokale Unternehmen, wie zum Beispiel Restaurants. Hier optimiert man dann eine bestimmte Seite auf den Ort des Restaurants. Wenn du also ein veganes Restaurant in Köln besitzt, kannst du deine Seite so optimieren, dass die Suchmaschine dich ganz oben anzeigt. Das funktioniert auch mit Restaurant Ketten! Cleveres lokales SEO schafft es, eine Seite für „veganes Restaurant Köln“ und eine für „veganes Restaurant Berlin“ oben anzuzeigen.
So kannst du natürlich auch eine bestehende Seite optimieren und alle Unterseiten auf bestimmte Keywords anpassen und hoffen, dass du oben in den Suchergebnissen erscheinst. Das ist zum Beispiel nützlich bei Shops mit wenigen Produkten. Jede Produktseite sollte so optimiert sein, dass du weiter oben erscheinst.
Der langwierigste Prozess ist der von Content SEO oder Content Marketing. Denn hier schreibst du zu jedem Thema, das deine Zielgruppe ansprechen könnte einen Blog Artikel. Du gibst also kostenlos dein Wissen weiter um auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen. (Genau, das machen wir hier gerade..) Wenn du also wie soundandgo ein Audio Profi bist, dann teilst du Artikel zu den besten Mikrofonen. Oder als Parketthersteller erklärst du in einem Blog Artikel, wie man Parkett am besten verlegt.
Content SEO ist so aufwendig, da ein Blog Artikel in der Regel nicht reicht, um ein gutes Ranking zu bekommen. Suchmaschinen wie Google suchen nach den besten Domains, das erreichen sie damit, dass sie extrem viele Seiten scannen und analysieren. Wenn du einen Artikel über Parkett veröffentlichst, ist Google nicht davon überzeugt, dass du ein Experte bist, egal wie gut dieser eine Artikel ist. Google ist der Meinung, dass du 20 oder noch besser 200 Artikel über das Thema Parkett veröffentlichen solltest, denn nur so beweist du der Suchmaschine, dass du Experte bist. Zudem sollen alle Artikel auf dem neusten Stand sein, denn sonst verlieren sie unter Umständen ihr Ranking, da aktuellere Beiträge hoch rutschen.
Doch auch mit kleinen Websites lassen sich oft gute Rankings erreichen. Wenn deine Seite relevant ist, dann wird sie von Suchmaschinen auch hoch eingestuft. Wenn du also viele Backlinks hast, relevanten Content für das Keyword schreibst und deine Nutzer:innen viel Zeit auf deiner Seite verbringen, dann ist es mit einfachen Anpassungen bei einer kleinen Seite möglich, ein gutes Ranking zu bekommen. Das kommt allerdings auch darauf an, wie viel Konkurrenz es bei deinem Keyword bzw deiner Branche gibt!
SEO ist ein Thema, das niemals enden wird. Und das ist auch gut so! Denn Google wird immer den besten und aktuellsten Ergebnissen die größte Plattform bieten. Zumindest ist das der Plan.
Um mit SEO anzufangen, brauchst du erst einmal Grundkenntnisse. Die kannst du dir schon ganz gut bei YouTube holen, oder du besorgst dir einen Online Kurs. Dann geht es an’s optimieren. Du solltest unbedingt einen Account bei der Google Search Console erstellen, denn da kannst du nicht nur deine Erfolge verfolgen, sondern auch deine neuen Seiten zum Indexieren bereitstellen. Das manuelle Indexieren hilft Google schneller zu verstehen, dass sich etwas geändert hat.
Am Anfang ist es bei einer bestehenden Website etwas schwierig alles OnPage zu optimieren. Es müssen teilweise Titel und Überschriften geändert werden, ein Keyword muss eingefügt oder entfernt werden, man versucht Backlinks zu bekommen und man sieht wenige Erfolge.
Richtig gutes SEO kann viel Zeit in Anspruch nehmen, gerade, wenn man sich selbst darum kümmert. Dazu kommt, welche Art von Suchmaschinenoptimierung man nutzen möchte und wie umkämpft die Nische ist, in der man aktiv ist.
Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexes Thema, wenn man es wirklich verstehen möchte. In vielen Bereichen wird dieses Thema ein wenig unterschätzt. Gerade große Online Shops und Websites mit vielen Unterseiten können von einer suchmaschinenoptimierten Struktur massiv profitieren! Deshalb solltest du, wenn du eine neue Website selbst erstellen möchtest, direkt mit einer guten SEO Struktur starten. Du solltest also für alle neuen Inhalte ein Suchbegriff finden, welches genug Suchvolumen hat, und die Meta-Beschreibung und den Titel der Seite diesem Suchbegriff anpassen. So erkennt die Suchmaschine direkt, dass deine Inhalte relevant sind.
Ja, du kannst SEO selbst machen, wir empfehlen dir das nur, solange du daran Spaß hast. Falls das Thema nichts für dich ist, kontaktiere uns und wir übernehmen die Optimierung gerne für dich!
Mit diesen vier Basics solltest du immer von Anfang an arbeiten, wenn du eine Website aufbauen möchtest.
Jede Unterseite sollte einen sogenannten Meta Titel und Meta Beschreibung enthalten. Beide sollten auf den Suchbegriff optimiert sein, auf dem du erscheinen möchtest. Der Titel sollte maximal 60 Zeichen lang sein, die Beschreibung maximal 160.
Jede Seite sollte nur ein Keyword bedienen. Alles andere ist „Keyword Kannibalismus“, da du so mit deinen eigenen Seiten in der Konkurrenz stehst.
Der Slug sollte in jedem Fall lesbar sein, sowohl für User ist das wichtig, da dieser bei Google angezeigt wird und vertrauen schafft, dass sich auf der Seite auch wirklich die gesuchten Informationen befinden, aber auch hier kann das Keyword wieder auftauchen. Nutze also den Slug so, dass Google und Nutzerinnen und Nutzer ihn gut lesen können und für relevant halten.
Du solltest wichtige Seiten oft verlinken und weniger wichtige Seiten weniger. Seiten, die nie intern verlinkt werden, werden als „Orphan Pages“ also verwaiste Seiten bezeichnet. Google wird diese unter umständen gar nicht indexieren. Je öfter eine Seite verlinkt ist, desto höher ist die Wichtigkeit.
SEO Umfasst auch die korrekte Beschriftung der Bilder. Das heißt du solltest unbedingt Bilder, die zu deiner Seite passen auch so beschriften. Gerade in komplexen Online Shops wird dies oft vernachlässigt, doch hier kann Google durch Alt-Text und Beschreibung deiner Bilder weitere Informationen sammeln und auswerten. So kann Google deine Seite eher vorschlagen, wenn jemand ein Keyword sucht, welches auch in deinem Alt-Text steht.
Bevor du irgendeiner technischen Optimierung beginnst, solltest du deine Seite analysieren. Viele Tools helfen dir dabei, unter anderem die Google Core Web Vitals Diese zeigen dir an, wie schnell deine Website ist. Zudem ist es auch möglich einen kostenlosen account bei ahrefs oder semrush zu erstellen, hier bekommst du dann die wichtigsten Daten angezeigt.
Die Algorithmen entwicklen sich in einem unfassbar schnellen Tempo, SEO Trends ändern sich monatlich. Deswegen ist es wichtig, Content für Menschen zu schreiben. Wenn deine Texte gut geschrieben und deine Zielgruppe abholen, dann klicken sie eher auf deine Seite und verweilen länger dort, als auf den Seiten deiner Konkurrenz. Das hilft dir!
Jede Sekunde wird ausgewertet und ein klick zurück auf Google wird abstrafend gewertet. Denn Google denkt dann: Die Nutzerin oder der Nutzer hat nicht das gefunden, wonach sie oder er gesucht hat. Deswegen ist es wichtig, die Qualität hoch zu halten. Überlege dir, warum die Menschen nach dem Suchbegriff „Was ist SEO suchen“ und versuche die Frage so unkompliziert und komplex wie möglich zu erklären. Eine Definition am Anfang des Artikels macht hier Sinn, denn wenn man nur die Definition der Abkürzung nachschauen möchte macht man das, schließt das Fenster und Google weiß, dass der Nutzer das gefunden hat, wonach er gesucht hat. Weiterführende Erklärungen sind dann für Nutzerinnen und Nutzer sinnvoll, die mehr über das Thema erfahren wollen.
Du solltest ebenfalls sinnvolle weiterführende Informationen oder Quellen verlinken.
Die aktuell wichtigste Maßnahme ist es, den Content immer an E-E-A-T anzupassen. Diese Abkürzung wird in offiziellen Google Dokumenten etliche Male erwähnt und steht für
Experience (Erfahrung)
Expertise (Expertise)
Authority (Autorität)
Trust (Vertrauen)
Doch wie können die Server all das herausfinden? Lesen sie jeden einzelnen Satz und Filtern so heraus, wie Vertrauenswürdig und Erfahren man ist?
Das funktioniert natürlich (noch) nicht ganz. In Texten werden bereits diese Kriterien analysiert, auch eine „Über Uns“ Seite ist aus diesem Grund wichtig. Hier kann Google anhand der Beschreibung der Personen erahnen, ob es sich um Profis handelt.
Auch Erfahrungs- und Meinungsberichte werden analysiert und mit einbezogen. Doch der Großteil dieser Informationen werden vor allem aus Backlinks gezogen! Wenn du über Lebensmittel schreibst und von einem Medizin Fachmagazin verlinkt wirst, dann wirkt sich das sehr positiv auf deinen EEAT Score aus. Zudem steigert dies dein Vertrauen, denn ein Backlink ist wie eine „Stimme“ für dich und deine Website.
Die Geschwindigkeit ist vor allem wieder für die user experience wichtig. Niemand mag langsame Seiten! Gerade in unserer schnelllebigen Welt haben wir keine Zeit bei jedem Klick 5 Sekunden zu warten.
Du hast eine langsame Website, weißt aber nicht, wie du das ändern kannst? Kontaktiere uns und wir schauen uns das unverbindlich mal an!
Damit du in den Suchergebnissen von Google sowohl auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten angezeigt wirst, sollte deine Seite unbedingt Responsive sein. (Blogartikel zum Thema Responsive Design) Responsive Design sollte allerdings nicht verwechselt werden mit mobile SEO, denn bei diesem wird die Seite komplett auf die
OnPage SEO wird auch oft technisches SEO genannt, wobei das nicht zu 100% korrekt ist. On-Page SEO ist der Begriff für die ganze Arbeit, die du auf der Seite selbst machst. Also welche Worte du verwendest, wie die Ladezeit der Seite ist, welche Bilder, wie viele etc. Das ist nicht immer nur technisch, da auch redaktionelle Entscheidungen, zum Beispiel die H1 oder H2 Überschriften, einen großen Unterschied machen können. Diese Überschriften solltest du an das Keyword und die Konkurrenz anpassen. Zudem sind relevante, interne Verlinkungen wichtig. Schreibst du einen Blog Artikel über Küchengeräte im Allgemeinen, so lohnt es sich deinen Blog Artikel über Nudelmaschinen aufzulisten, wenn du darüber schreibst.
Mit OnPage SEO kannst du bereits viel erreichen. Durch die Kraft der Topical Authority (also, dass du das Thema breit mit vielen verschiedenen Artikeln abdeckst) kannst du bereits ohne OffPage SEO gute Rankings erreichen!
OffPage SEO ist alles, was nicht mit deiner eigenen Website zu tun hat. Auch hier kannst du enorm viel optimieren. Denn Backlinks machen zwar viel Arbeit, bringen aber auch gute Ergebnisse. Auch die Anchor-Texts sind wichtig. Ein Backlink, der zu einer Seite von dir führt, die für den Suchbegriff „Bestes Hotel in Rotterdam“ ranken soll, sollte auch einen ähnlichen Anchor Text haben (Der meist blaue Text, unter dem dein Link „versteckt“ ist). Ein Anchor-Text, der die volle URL anzeigt (z.B. https://hotelbeispiel.de/rotterdam) ist genau so ungeeignet, wie ein „hier“.
Diese Anpassungen kannst du bei den Administratoren der Websites, die auf dich verlinkt haben anfragen, diese Arbeit ist dann Off-Page SEO.
Es gibt tausende Ranking Faktoren, die darüber entscheiden ob du nun auf Platz 2 oder auf Platz 20 landest. Google, Bing und co versuchen diese geheim zu halten, damit sie nicht ausgenutzt werden können, um mit qualitativ minderwertigem Content auf Platz 1 zu landen. Wie man nun wirklich ranken kann, das finden SEO Experten mit Case Studies heraus, indem sie Seiten betreuen, sich dann auf einen Faktor konzentrieren (zum Beispiel Topical Authority) und den Rest mehr oder weniger ignorieren. Anhand dieser Experimente lässt sich dann ableiten, wie wichtig dieser Faktor ist.
Nun gibt es einige Ranking Faktoren, die bereits eindeutig als „wichtig“ gelten, zum Beispiel viele Backlinks von relevanten Seiten oder Seiten mit einer hohen sogenannten Domain Authority. In der Vergangenheit wurden von Google nur die Anzahl der Backlinks gezählt, ohne diese detaillierter Auszuwerten. Man konnte sich Backlinks kaufen und kam so zu besseren Rankings. Das nennt man Black Hat SEO, da diese Variante eine unehrliche ist.
Von Black Hat SEO können wir generell erstmal abraten. es gibt zwar immer mal wieder einige „Hintertüren“, durch die man höher Ranken kann, allerdings sind die nächsten Google Updates oft gut darin, diese Türen zu schließen. Wenn du dann von Google erwischt wirst, wirst du erstmal hart abgestraft. Ein gutes Beispiel ist das Google Penguin update, welches domains mit spammy Backlink-Methoden massiv bestraft hat
Im schlimmsten Fall bekommst du eine „Manual Penalty“, das heißt ein angestellter von Google schaut sich deine Seite an, merkt, dass du getrickst hast, und bestraft dich dafür. Diese Bestrafungen sind nicht so einfach zu entfernen, du musst deine Tricks rückgängig machen, einen Antrag stellen und hoffen, dass die Bestrafung entfernt wird.
White Hat SEO dagegen ist viel einfacher: Befolge die Guidelines von Google und die Best Practice Tipps von SEO Expertinnen und Experten und du wirst langsam aber sicher Erfolg sehen. So bist du sozusagen ein „unbeschriebenes Blatt“ und hast kein Risiko beim nächsten Google Core Algorithm Update bestraft zu werden und viele Rankings zu verlieren.
Natürlich kann dieser Blog Artikel nicht alle Bereiche von SEO Abdecken. Bei diesem Thema geht es nicht nur um die Optimierung selbst, sondern auch darum, die Suchintention der Suchenden zu verstehen. Nach welcher Art von Content suchen die Leute, wenn sie nach „Adobe Premiere Tutorial“ suchen? Klar, nach einem Video. All diese Bereiche von SEO zusammengefasst ergibt ein super interessantes aber auch komplexes Themengebiet, welches du auch durch Erfahrung und Tests immer weiter ausbauen kannst. Auch, weil sich Google immer wieder neu erfindet und neue Google Core Algorithm Updates rausbringt, welche dann die Rankingfaktoren wieder ändern, wird es auch ein Thema sein, welches noch lange nicht am Ende angelangt ist.
Somit merken wir: Wer SEO in seinem kleinen Blog anwenden möchte, der muss auf die Nische und vor allem die Konkurrenz schauen und dann abwägen: Was sind meine Ziele? Kann ich das selbst? Wie sehr quäle ich mich damit?
Es lohnt sich oft, SEO einer Person zu geben, die Spaß daran hat, damit man sich um die Content Erstellung an sich widmen kann. So kannst du effizienter arbeiten und erreichst auch die Topical Authority schneller! Bist du auch kein Content Creator, so gibt es viele CopyWriter, die dir dabei helfen können. Nimmst du dieses Investment in Kauf und engagierst für SEO und CopyWriting Expertinnen oder Experten, so kann dir der Erfolg auf Google viele Besucherinnen und Besucher und vor allem viel mehr Umsatz bringen. Je nach größe deines Unternehmens kann sich das für dich um ein vielfaches lohnen.
Falls du in einer Nische tätig bist, in der wenig Konkurrenz ist und du Spaß an der Optimierung deiner Beiträge und Seiten hast, so kannst du natürlich auch selbst tätig werden. Gerade in Bereichen mit weniger Wettbewerb kann man auch schnell auf gute Platzierungen kommen, wenn man alle Best Practices beachtet. Allerdings wird hier wieder Keyword Research wichtig: Welche Suchbegriffe sind in dieser Nische wichtig und wie oft werden sie gesucht? Ist deine Nische überhaupt relevant? Wie groß ist der Markt überhaupt? Meist gibt es einen Grund dafür, dass der Wettbewerb gering ist.
Es gibt mittlerweile unzählige Suchmaschinen, auf die du dein Online Marketing Content optimieren kannst. Durch den KI Assistenten bei Bing wurde diese Suchmaschine wieder etwas beliebter, dennoch ist es klar, dass sich Google langfristig durchsetzt. Es zeigt sich bereits jetzt, dass Google weiterhin die meistgenutzte Suchmaschine bleibt
Das gute ist: Du brauchst deinen Content nicht für jede Suchmaschine zu optimieren, denn der Algorithmus ist immer ähnlich. Rankst du bei einer, dann rankst du bei den meisten. Zudem sind viele „alternativeren“ Suchmaschinen wie z.B. Ecosia auf der Basis von Bing oder Google. Du kannst andere Suchmaschinen ignorieren, falls dir allerdings Bing bzw. Ecosia wichtig ist, da deine Zielgruppe diese Suchmaschine bewiesen häufiger nutzt, so kannst du auch die Bing Webmaster Tools nutzen. Das ist eine Alternative zur oben erwähnten Google Search Console.
Ob kleiner oder großer Internetauftritt: Erscheint man nicht bei Google, dann wird man nicht gesehen. Mit Tools wir der Google Search Console kann man einfach überblicken, wie gut die SEO Visibility ist und wie viele Nutzerinnen und Nutzer deine Seite durch Google besuchen. Die Optimierung für Google kann ist ein aufwendiger Prozess, kann sich aber langfristig massiv auszahlen! In Suchmaschinenoptimierung kann man entweder Geld oder Zeit investieren, doch langfristig kann sich der organische Traffic definitiv lohnen.
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Sende uns jetzt eine unverbindliche Anfrage und wir werden die optimale Lösung finden, um dich von deiner besten Seite zu zeigen. Wir freuen uns auf deine Anfrage.
